Expect to find community

Seit Juli 2024 bin ich nun ein Jahr bei Siegfried, obwohl es sich nicht so anfühlt, als wäre es erst ein Jahr. Ich habe das grosse Glück, unter grossartigen Chemikern und Führungskräften zu arbeiten. Sie haben mich so aufgenommen, dass ich mich fühle, als wäre ich schon immer hier gewesen, um gemeinsam mit ihnen zu lernen und zu wachsen. Mein ehemaliger Vorgesetzter, dem ich bei meinem vorherigen Unternehmen über 10 Jahre unterstellt war, hat mich ins Siegfried Team geholt. Hier im Qualitätskontrolllabor gab es eine offene Stelle und er meinte, dass ich aufgrund meiner vielseitigen Fähigkeiten perfekt zu ihnen passe. Bei meinem Vorstellungsgespräch hatte ich sofort einen Draht zum Managementteam und fühlte mich wohl. Im Laufe des letzten Jahres kann ich getrost sagen, dass die Arbeitskultur hier einzigartig ist. Ich habe mich in meiner gesamten beruflichen Laufbahn noch nie so unterstützt und verstanden gefühlt. Siegfried ist ein willkommener Ort für alle, die hier arbeiten.   

Ein typischer Arbeitstag für mich hängt von den anstehenden Aufgaben ab. Ich übernehme viele Funktionen, von der Koordination der Abfallentsorgung im Labor über die Abstimmung von Produkten und Reagenzien mit ihren jeweiligen Beständen bis hin zur Unterstützung des Managements bei verschiedenen Projekten. Ich bin dafür verantwortlich, dass die Räder im Qualitätskontrolllabor gut versorgt und reibungslos in Bewegung bleiben. Mir wird häufig gesagt, dass das Labor seit meinem Eintritt viel reibungsloser läuft. Dieses Kompliment bringt mich zum Schmunzeln, aber auch dazu, immer mein Bestes zu geben, um die Menschen um mich herum zu unterstützen.   

Ich war zuvor in einem Unternehmen der pharmazeutischen Industrie tätig und hatte daher nur sehr wenig mit kontrollierten Substanzen zu tun. Die Fähigkeiten und das Wissen, welches ich in kurzer Zeit hier erworben habe, sind erstaunlich. Es ist äusserst interessant zu sehen, wie das Laborverwaltungssystem so viele Informationen über ein Produkt verfolgen und anzeigen kann, ganz zu schweigen von der Sorgfalt und Aufmerksamkeit, die unseren Produkten hier gewidmet wird. Ich habe mich dabei ertappt, wie ich Verfahren durchforstet und eine Million Fragen gestellt habe, um so viel wie möglich aufzunehmen. Angetrieben von Neugierde und dem Drang, mehr zu wissen. Das hat mir überraschenderweise nicht nur beim Lernen geholfen; es hat auch mein Selbstvertrauen gestärkt und mir in einer Weise geholfen, die ich nicht erwartet habe, indem es mir den Mut gab, mehr ich selbst zu sein und auf eigenen Füssen zu stehen.    

Was ich an Siegfried am meisten mag, ist eine leicht zu beantwortende Frage: die Menschen!  Ich habe im Laufe der Jahre an vielen verschiedenen Orten gearbeitet, von einem Kampfsportstudio über eine Hochschule bis hin zu einer Tätigkeit als Sicherheitsbeamter und Dispatcher der Polizei und in den Wissenschaften. Von all den verschiedenen Unternehmen, für die ich gearbeitet habe, kann ich sagen, dass Siegfried mit Abstand mein Favorit ist. Die Menschen hier sind mitfühlend, nachdenklich, fürsorglich und es ist eine Freude, sie täglich zu sehen. Ich kann etwas introvertiert und schüchtern sein, wenn es darum geht, mit Menschen zu interagieren, aber bei Siegfried fällt es mir leicht, dies zu tun. Ich freue mich darauf, hierher zu kommen und mit meinen Kollegen zusammenzuarbeiten, weil sie hier eine so angenehme Kultur pflegen. Ich habe das Gefühl, dass ich starke Verbindungen und Freundschaften aufgebaut habe, die den Arbeitstag interessanter machen und mehr Spass bringen.    

Ich freue mich darauf, mehr über das Stabilitätsprogramm zu erfahren und zu sehen, wie es sich von meinem bestehenden Wissen unterscheidet und wie sie sich ähneln. Ich freue mich auf die Herausforderungen, die sich ergeben, wenn ich neue Aspekte des Programms angehe, die zusammen mit diesen Aktivitäten stattfinden. Ich habe es schon immer geliebt, ein neues Projekt zu übernehmen, vor allem, wenn ich dadurch meine Kenntnisse und Fähigkeiten erweitern kann. Ich bin immer bereit, etwas Neues oder Schwieriges in Angriff zu nehmen, um nicht nur dem Unternehmen etwas zurückzugeben, sondern auch um an meine Grenzen zu gehen und zu sehen, wie weit ich mein Fachwissen erweitern kann. 

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